Die Nicoläuse-Gruppen treffen sich in den Sommerferien nicht!
|
|
Christenlehre "Nicoläuse"
|
Nicoläuse Klasse 1
|
ab November Donnerstag, 11.35 – 12.45 Uhr
|
|
Nicoläuse Klasse 2 Gruppe 1
|
Montag, 11.35 – 12.45 Uhr
|
|
Nicoläuse Klasse 2 Gruppe B
|
Freitag, 11.45 – 12.55 Uhr
|
|
Nicoläuse Klasse 3
|
Montag, 12.35 – 14.15 Uhr
|
|
Nicoläuse Klasse 4
|
Mittwoch, 13.45 – 15.15 Uhr
|
|
Nicoläuse Klasse 5
|
Dienstag, 13.45 – 15.15 Uhr
|
|
Nicoläuse Klasse 6
|
Donnerstag, 13.45 – 15.15 Uhr
|
|
|
|
|
|
|
Schnupperstunde Die Kinder der ersten Klassenstufe sind am Freitag, den 11. Oktober um 15.00 Uhr, mit ihren Eltern, Großel-tern oder Geschwistern, zu einem „Schnuppernachmittag“ ins Gützkower Pfarrhaus in der Kirchstr. 11 eingeladen.
|
Martinsfest Groß und Klein sind am Freitag, den 8.11., um 1700 Uhr zum Mar-tinsfest eingeladen. Nach dem Mar-tinsspiel der "Nicoläuse", am Lager-feuer auf dem Pfarrhof, geht es mit Laternen durch die Stadt. Martins-hörnchen und Apfelpunsch warten als erwärmender Abschluss in der St. Nicolai Kirche bei einem Mar-tinsschmaus. Danach gehen alle, mit einer süß gefüllten Martinsgans als Wegzehrung für die Kleinen, nach Hause.
|
|
|
|
|
|
|
Endlich wieder Schweden
Ein buntes Programm voller Erlebnisse bot diese Abschlussfahrt den „Ex-Nicoläusen“. Ein paar Fotos in den Reihen von links nach rechts: oben: Ein Schmied erklärt seine Arbeit in einem Grubenhaus auf der Trelleborg. Beim Frühstück in Nybostrand vor den Finnhütten. Beim Hühnergötter-Sammeln in der Abendsonne am Ostseestrand. Mitte: Bei der jahrtausendealten Steinsetzung Ales Stenar. Unten: Nach einer Stadtrundfahrt durch Ystad auf einem Feuerwehrauto von 1936 mit deutschsprachiger Führung, Finja betrachtet die auf einen Stock aufgefädelten, runden Knäckebrot-Scheiben in der nachgebauten, mittelalterlichen Burgküche. Im Rittersaal der Burg Glimmingehus.
Seit mehr als zwei Jahrzehnten fahren Kinder aus unserer Kirchengemeinde am Ende ihrer „Nicoläuse“-Zeit nach Schweden. Es sind mittlerweile schon Generationen, die das erleben konnten. Diesmal waren zwei Kinder dabei, von denen ein Elternteil auch schon mit der Kirchengemeinde in Schweden war. Von Anbeginn ihrer Zeit bei den „Nicoläusen“ freuen sich die Kinder auf diese Tradition. Geworden ist sie durch die Partnerschaft mit der südlichsten, schwedischen Kirchengemeinde, Källstorps Församling. Seit Corona war sie unterbrochen. In diesem Jahr war es endlich wieder so weit. Einiges hat sich in den Jahren verändert. So steht z.B. der Wegweiser bei Smygehuk nun direkt am Hafenbecken.
Untergebracht waren wir in Finnhütten auf dem Campingplatz in Nybostrand.
|
Schuljahresausklang
An den beiden Sonntagen vor den Sommerferien gestalteten die Kinder der „Nicoläuse“-Gruppen die Gottesdienste. Seit Pfingsten haben sie solche Themen wie Schuld, Gottesnähe, Einzigartigkeit kindgerecht für die Gottesdienste aufbereitet. Sie haben dafür viel geübt, gebastelt und immer wieder geprobt. Eltern, Großeltern und Geschwister waren sehr gespannt auf die Ergebnisse und freuten sich darüber, was ihre Kinder zu den oben genannten Themen darbrachten. Welche Schätze wir Großen allzu oft in unserm Alltagsstress übersehen, weil wir etwas oft für zu klein und für nicht beachtenswert halten, sprachen die Kinder gleich zu Beginn mit der Schatztruhe an. Dass Jesus besonders die Kleinen lieb hat war die Botschaft des Klatschspiels der Erstklässler. In großem „Nicoläuse“-Chor sangen die Kinder „Du bist ein Glück, ein Segen“. Um Schuld-Empfinden ging es den Zweitklässlern beim Lied „Immer ich“. Das Marionettenspiel der Sechstklässler thematisiert Gottes Nähe. Auch in den Ferien begegnen, begleiten, behüten uns seine Engel. Nach den Gottesdiensten gabs Eis im Pfarrgarten.
|
Familiengottesdienst
Hunderte, Kleine und Große kamen zum Ostergottesdienst in die Gützkower Kirche um zu sehen und zu erleben, was die „Nicoläuse“ in den Wochen davor eingeübt hatten, um viele Facetten dieser befreienden Botschaft von der Auferstehung Jesu so bunt und lebendig wie möglich darzustellen. Schließlich ist diese Geschichte Grund aller Hoffnungen über den Tod hinaus. Sie erzählt vom Sieg der Freude über die Trauer, vom Sieg des Mutes über die Angst.
Sprichwörtlich wie ein Herz über die Hürde warfen Mädchen, die die Frauen des biblischen Ostermorgens spielten, bunte Tücher über die schwarze Wand der Angst. Die ältesten „Nicoläuse“ rollten symbolisch den schweren Stein. Als schweren Stein empfinden sie oft Angst, die sie machen und die sie haben. Zweitklässler erklärten die Farben der Ostereier, die sie an einen kahlen Baum hängten. Jede Klassen-stufe stellte eine andere Facette der Osterbotschaft vor. Besonders mutig waren die vielen Erstklässler. Lebensfroh stürmten sie einzeln aus den Tiefen der Sakristei, riefen laut ihren Namen, und überzeugten die Gottesdienstgemeinde tanzend, dass sie sich nicht wie ein Ei dem andern gleichen, sondern dass jeder gleich verschieden ist. „Tada, da bin ich!“
|
Krippenspiel Liebevoll vorbereitet und aufge-führt: Das Krippenspiel der „Nicoläuse“ mit 26 Akteurinnen und Akteuren.
|
Sankt Martin
Ein Anspiel der vierten Klassenstufe der Nicoläuse zum beispielhaften Handeln des Martin von Tours startete das Martinsfest. Kleine und große Kameradinnen und Kameraden der Gützkower Feuerwehr sind – wie Martin – oft Nothelfer. Sie begleiteten den langen Laternenumzug durch die Stadt. Kristina als Martinsreiterin ritt, von Finja Kumm geführt, auf deren Pony an der Spitze. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten!
Beim Martinsschmaus in der Kirche wurden zwei Dutzend Kinder der ersten Klassen als „Nicoläuse“ willkommen geheißen – so viele wie nie zuvor.
|
Erntedank feiern
Die Erntezeit ist vorbei Erntedankzeit ist in vollem Gange. Am letzten Septembersonntag gestalteten die Nicoläuse den ersten Erntedankgottesdienst in Gützkow, am Sonntag darauf einen weiteren. Danach wurde in Kölzin und Behrenhoff Erntedank gefeiert und am Samstag darauf in Owstin.
|
Mit Engeln in die Ferien
An den ersten beiden Juli-Sonntagen feierten Kleine und Große in zwei Fa-miliengottesdiensten Schuljahresende und Ferienstart. Den richtigen Schlüs-sel für Verborgenes oder Erstrebtes wünschten sich die Kinder der ersten beiden Klassen. Um das, was der Sommer so bringt ging es und ums BeHÜTEt-Sein. die Kids der 6. Klassen nahmen Engel-Marionettenpuppen zum Andenken mit - und zum „Dran-Denken“, dass Gottes Boten (Be-)Hüter und Lebensbeglei-ter sein wollen.
|
Bald sind Sommerferien
Zum Schuljahresabschluss bereiten die Kinder der Gützkower Nicoläusegruppen Familiengottesdienste vor. Hier bemalen sie mit Wasser gefüllte Gummihandschuhe statt ihrer eigenen Hände und reichen sie dann als Einladungen weiter
|
|
|
|
Familiengottesdienste
Gemeindepädagogin Martina Jeromin hat mit allen „Nicoläuse“-Gruppen sehr lebendige Familiengottesdienste vorbereitet. An zwei Sonntagen gestalteten je drei Gruppen zum Thema Gottes Wirken in Dunkel und Licht, in Angst und Freude.
Die Gottesdienstgemeinden - viele, viele Eltern, Geschwister und Großeltern – hatten ihre Freude an diesen Gottesdiensten, die die „Nicoläuse“ liebevoll gestalteten.
|
|
|
|
Endlich wieder Krippenspiel
Grippe, Corona, RS-Virus hießen die „Gegner“ der Krippenspiel-Proben. Noch am Tag der Aufführung musste improvisiert werden. Michael (o.l.) war spontan bereit, Texte kranker Kinder zu übernehmen. So wurde trotz manchen Widrigkeiten der Stern des Krippenspiels hochgehalten – zur Freude vieler Besucher.
|
|
|
|
„Nicoläuse“ starten wieder
In der zweiten Schulwoche starteten auch wieder die „Nicoläuse“, die Kindergruppen der Gützkower Kirchengemeinde - große Freude bei den Kindern.
„… drum bitt‘ ich Gott um das eine nur: schütz‘ und erhalte die Natur! Amen. Haut rein!“ hallt das Ende des Tischgebets - textsicher, als wäre nie eine Nicoläuse-Stunde ausgefallen, - über die Flure des Pfarrhauses. Als Startimbiss gabs Nudeln mit Tomatensoße. Auch die Freude auf den Pfarrgarten war bei allen Kindern groß. Auf dem Schachbrett hinterm Pfarrhaus „webten“ die Fünftklässler mit Kreide aus ihren Ferienerlebnissen einen „Danke – Teppich“. Die Kinder der dritten Klasse spielten mit großer Lust „Fangzauber“. Und natürlich waren und sind die Affen-schaukel an der großen Eiche und das Trampolin darunter für alle Kinder die absoluten Spaßbringer. Am Ende der ersten Treffen durfte jedes Kind seinen Eisbecher gestalten mit Früchten, Zuckerzeug, mit verschiedenen Soßen und mit Sahne. Eine schöne Abkühlung nach der Hitze der Spiele und ein guter Start.
Selbst „gebastelter“ Eisbecher: LECKER!
|
|
Ansturm nach Ferienende
Nun geht es wieder los mit den Nicoläuse-Stunden im Gützkower Pfarrhaus. Die Kinder der 3. Klassenstufe können am Donnerstag nach den Winterferien gar nicht schnell genug den Weg dorthin nehmen und schneiden die gepflasterte Rondell-Kurve mit einem Spurt über den Rasen. Die Kinder der ersten Klassenstufe stürmten am Tag danach barfuß das „Bällebad“ im 1. OG.
|
Erntedankgottesdienst in Gützkow
Die dritte und die sechste Klassenstufe der Nicoläuse und die Sonntagskonfis gestalteten den diesjährigen Erntedankgottesdienst. Die meisten hatten ihre Familien mitgebracht. Die Kirche war bunt geschmückt mit Schmetterlingen, die jedes der Nicoläuse-Kinder einzigartig gestaltet hatte, mit Erntegaben und Sinnzeichen (Gartenstuhl, Sanduhr und verschiedenen Schirmen). Über allem hing die Erntekrone, die Frau Präkels vom Pfarrhof wunderschön und üppig geschmückt hatte. Zu Beginn des Gottesdienstes klatschten die Drittklässler den Besuchern ins Gedächtnis, dass niemand zu jung oder zu alt dafür ist Gottes Einladung zu folgen und seiner Wahrheit zu trauen, die Schirm und Schild ist.
|
Erster Familiengottesdienst im Jahr
Elia flieht und hat Todesangst. Ein Engel stärkt ihn in der Wüste mit knusprigem Brot und frischem Wasser. Erschöpft machen in diesen Tagen viele Menschen Wüstenerfahrungen. Die Nicoläuse der 3. und 4. Klassenstufe zeigten, was ihnen Mut macht. In dieser Zeit fühlen sich viele hilflos, wie ein Püppchen in einem Glücksspiel. Wer sein Leben in Gottes Hand legt, darf eines wissen: Es sind Friedenswürfel, die aus Gottes Hand fallen. Die Kinder zeigten Bilder davon, was sie auf den Seiten dieser Friedenswürfel erahnen
|